Verantwortungsvolle Wertschöpfungsketten
Nachhaltigkeit endet nicht an den Werkstoren der Hersteller – sie beginnt oft weit davor. Bei dm drogerie markt ist das Bewusstsein für die Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette tief im unternehmerischen Handeln verankert. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Nachhaltigkeitskodex.
Neben dem Schutz und der Förderung der eigenen Mitarbeitenden setzen wir bei dm uns dafür ein, auch die Arbeitnehmer- und Menschenrechte entlang der Wertschöpfungsketten konsequent zu achten. Dies gilt insbesondere für die außereuropäischen Regionen, in denen die Risiken für unzureichende Arbeitsbedingungen, Kinder- oder Zwangsarbeit sowie Umweltverschmutzung höher sind. dm versteht darunter nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine moralische Verantwortung – zum Beispiel gegenüber den Menschen, die in den Anbau- und Produktionsländern Rohstoffe für die dm Markenprodukte bereitstellen. Ein zentrales Element dabei ist der dm Nachhaltigkeitskodex, der sozial- und umweltbezogene Mindeststandards definiert. Der Kodex ist ein zentraler Baustein der menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflichten und spiegelt das unternehmerische Selbstverständnis wider, Verantwortung global und konkret zu übernehmen.
Sozial
Die Einhaltung von Menschenrechten und guten Arbeitsbedingungen ist für dm obligatorisch. Die Produktions- und Arbeitsbedingungen haben im Einklang mit den ILO-Konventionen (International Labour Organization), dem United Nations (UN) Global Compact, den Richtlinien der OECD sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zu erfolgen – wobei die jeweils strengsten Anforderungen einzuhalten sind. Hierzu zählen unter anderem das Verbot von Kinderarbeit, der Ausschluss von Zwangsarbeit, das Diskriminierungsverbot sowie ein angemessenes Einkommen und ein sicherer Arbeitsplatz.
Ökologisch
dm erwartet von seinen Herstellpartnern, dass sie bei der Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele unterstützen und selbst Verantwortung übernehmen. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Ressourcenschutz, Beschaffung von Rohstoffen und deren Einsatz, den Erhalt der biologischen Vielfalt, das Tierwohl und den Klimaschutz.
Der dm Nachhaltigkeitskodex ist seit dem Jahr 2020 fester Bestandteil aller neuen Lieferantenverträge für die dm Markenprodukte. Er richtet sich an alle unmittelbaren Geschäftspartner sowie deren Subunternehmen und Vorlieferanten. Ziel ist es, sicherzustellen, dass soziale, menschenrechtliche und ökologische Standards entlang der Wertschöpfungsketten konsequent eingehalten werden. Die Verpflichtung zur Unterzeichnung des Kodex wird schrittweise ausgeweitet: Derzeit (2025) haben 94 Prozent der Herstellpartner den Kodex unterzeichnet.
dm beteiligt sich an Initiativen und Projekten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen direkt vor Ort – etwa beim Anbau von Rohstoffen wie Palmöl, Kakao oder Baumwolle. Diese Initiativen stärken die Rechte der Beschäftigten und fördern menschenwürdige Arbeitsverhältnisse. Zugleich werden anerkannte Sozialstandards wie z.B. Fairtrade oder UTZ in die Lieferantenverträge integriert.
Sozial und ökologisch
Im dm Nachhaltigkeitskodex sind die Erwartungen an die Herstellpartner der dm Marken zusammengefasst. Er gilt für die unmittelbaren Geschäftspartner, aber auch für die von diesen beauftragten Subunternehmen und Vorlieferanten.Sozial
Die Einhaltung von Menschenrechten und guten Arbeitsbedingungen ist für dm obligatorisch. Die Produktions- und Arbeitsbedingungen haben im Einklang mit den ILO-Konventionen (International Labour Organization), dem United Nations (UN) Global Compact, den Richtlinien der OECD sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zu erfolgen – wobei die jeweils strengsten Anforderungen einzuhalten sind. Hierzu zählen unter anderem das Verbot von Kinderarbeit, der Ausschluss von Zwangsarbeit, das Diskriminierungsverbot sowie ein angemessenes Einkommen und ein sicherer Arbeitsplatz.
Ökologisch
dm erwartet von seinen Herstellpartnern, dass sie bei der Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele unterstützen und selbst Verantwortung übernehmen. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Ressourcenschutz, Beschaffung von Rohstoffen und deren Einsatz, den Erhalt der biologischen Vielfalt, das Tierwohl und den Klimaschutz.
Der dm Nachhaltigkeitskodex ist seit dem Jahr 2020 fester Bestandteil aller neuen Lieferantenverträge für die dm Markenprodukte. Er richtet sich an alle unmittelbaren Geschäftspartner sowie deren Subunternehmen und Vorlieferanten. Ziel ist es, sicherzustellen, dass soziale, menschenrechtliche und ökologische Standards entlang der Wertschöpfungsketten konsequent eingehalten werden. Die Verpflichtung zur Unterzeichnung des Kodex wird schrittweise ausgeweitet: Derzeit (2025) haben 94 Prozent der Herstellpartner den Kodex unterzeichnet.
Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten
Mit Blick auf die EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) und das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) haben wir bei dm ein übergreifendes Risikomanagementsystem etabliert. Dieses umfasst:- Monitoring unmittelbarer Geschäftspartner
- Durchführung von Wirksamkeitskontrollen
- Schulungen für Mitarbeitende
- Einführung eines anonymen Meldesystems für Interessengruppen
„Am 1. Januar 2023 haben wir erstmals eine Grundsatzerklärung für Menschenrechte veröffentlicht und unseren Partnern sowie unseren Mitarbeitenden aktiv zur Verfügung gestellt. Zeitgleich implementierten wir ein in über 20 Sprachen verfügbares, webbasiertes, vertrauliches und anonymes Meldesystem für das Beschwerdeverfahren, das allen Interessensgruppen auf allen externen Webauftritten der dm Länder zur Verfügung steht. Risikobasiert haben wir vertragliche Vereinbarungen mit unseren Partnern abgeschlossen, um auf die Veröffentlichung der Kanäle in die tieferen Wertschöpfungsketten hinein hinzuweisen.“
Marlene Draschwandtner, Geschäftsführerin für den internationalen Fachbereich Sortiment
dm beteiligt sich an Initiativen und Projekten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen direkt vor Ort – etwa beim Anbau von Rohstoffen wie Palmöl, Kakao oder Baumwolle. Diese Initiativen stärken die Rechte der Beschäftigten und fördern menschenwürdige Arbeitsverhältnisse. Zugleich werden anerkannte Sozialstandards wie z.B. Fairtrade oder UTZ in die Lieferantenverträge integriert.
Ein weiterer Baustein verantwortungsvoller Wertschöpfung ist die Transparenz gegenüber Kundinnen und Kunden. dm entwickelt deshalb den sogenannten dm Produktweg weiter. Dieser visualisiert – so weit wie möglich – die Schritte eines Produkts zurück bis zum Ursprung seiner Rohstoffe. Immer mehr Produkte und Sortimente werden in dieses System integriert.