Verantwortungsvolle Wertschöpfungsketten
Nachhaltigkeit endet nicht an den Werkstoren der Hersteller – sie beginnt oft weit davor. Bei dm drogerie markt ist das Bewusstsein für die Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette tief im unternehmerischen Handeln verankert. Von der Auswahl der Rohstoffe bis zur Auslieferung der Produkte wird auf sozial gerechte, umweltverträgliche und transparente Prozesse geachtet.
Neben dem Schutz und der Förderung der eigenen Mitarbeitenden setzen wir bei dm uns dafür ein, auch die Arbeitnehmer- und Menschenrechte entlang der Wertschöpfungsketten konsequent zu achten. Dies gilt insbesondere für die außereuropäischen Regionen, in denen die Risiken für unzureichende Arbeitsbedingungen, Kinder- oder Zwangsarbeit sowie Umweltverschmutzung höher sind.
dm versteht darunter nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine moralische Verantwortung – zum Beispiel gegenüber den Menschen, die in den Anbau- und Produktionsländern Rohstoffe für die dm Markenprodukte bereitstellen. Ein zentrales Element dabei ist der dm Nachhaltigkeitskodex, der sozial- und umweltbezogene Mindeststandards definiert.
Bis Ende 2025 werden alle bestehenden Partner den Nachhaltigkeitskodex der dm Marken unterzeichnet haben. Für neue Verträge ist dieser bereits verbindlich. Damit verankert dm seine Standards vertraglich – und trägt dazu bei, langfristige, belastbare und zukunftsfähige Geschäftsbeziehungen zu sichern.
dm beteiligt sich an Initiativen und Projekten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen direkt vor Ort – etwa beim Anbau von Rohstoffen wie Palmöl, Kakao oder Baumwolle. Diese Initiativen stärken die Rechte der Beschäftigten und fördern menschenwürdige Arbeitsverhältnisse. Zugleich werden anerkannte Sozialstandards wie z.B. Fairtrade oder UTZ in die Lieferantenverträge integriert.
Ein weiterer Baustein verantwortungsvoller Wertschöpfung ist die Transparenz gegenüber Kundinnen und Kunden. dm entwickelt deshalb den sogenannten dm Produktweg weiter. Dieser visualisiert – so weit wie möglich – die Schritte eines Produkts zurück bis zum Ursprung seiner Rohstoffe. Immer mehr Produkte und Sortimente werden in dieses System integriert.
dm versteht darunter nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine moralische Verantwortung – zum Beispiel gegenüber den Menschen, die in den Anbau- und Produktionsländern Rohstoffe für die dm Markenprodukte bereitstellen. Ein zentrales Element dabei ist der dm Nachhaltigkeitskodex, der sozial- und umweltbezogene Mindeststandards definiert.
Langfristige Partnerschaften
Derzeit arbeitet dm mit rund 360 Herstellpartnern zusammen, von denen 76 Prozent in Deutschland und alle in Europa ansässig sind (Stand: September 2024). Der Fokus auf regionale Produktionsketten verbessert Transparenz und Kontrollmöglichkeiten erheblich.Bis Ende 2025 werden alle bestehenden Partner den Nachhaltigkeitskodex der dm Marken unterzeichnet haben. Für neue Verträge ist dieser bereits verbindlich. Damit verankert dm seine Standards vertraglich – und trägt dazu bei, langfristige, belastbare und zukunftsfähige Geschäftsbeziehungen zu sichern.
Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten
Mit Blick auf die EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) und das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) haben wir bei dm ein übergreifendes Risikomanagementsystem etabliert. Dieses umfasst:- Monitoring unmittelbarer Geschäftspartner
- Durchführung von Wirksamkeitskontrollen
- Schulungen für Mitarbeitende
- Einführung eines anonymen Meldesystems für Interessengruppen
dm beteiligt sich an Initiativen und Projekten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen direkt vor Ort – etwa beim Anbau von Rohstoffen wie Palmöl, Kakao oder Baumwolle. Diese Initiativen stärken die Rechte der Beschäftigten und fördern menschenwürdige Arbeitsverhältnisse. Zugleich werden anerkannte Sozialstandards wie z.B. Fairtrade oder UTZ in die Lieferantenverträge integriert.
Ein weiterer Baustein verantwortungsvoller Wertschöpfung ist die Transparenz gegenüber Kundinnen und Kunden. dm entwickelt deshalb den sogenannten dm Produktweg weiter. Dieser visualisiert – so weit wie möglich – die Schritte eines Produkts zurück bis zum Ursprung seiner Rohstoffe. Immer mehr Produkte und Sortimente werden in dieses System integriert.