Behinderungen, der Behindertenpass und Pflegegeld sind nur einige Themen, für die der Verein „bewusst bewegen barrierefrei“ künftig mit seiner Telefonhotline die erste Anlaufstelle bei Fragen für Personen im Waldviertel sein möchte – auch für jene, ohne Vereinsmitgliedschaft. Um obendrein einen Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung zu schaffen und nach dem Motto „Ein Betroffener ist der beste Berater“ soll für die Hotline eine 20-Stunden-Stelle für eine Person mit Beeinträchtigung geschaffen werden, die die Hotline betreut
Spenden für das Büro
Egal ob Geld- oder Sachspenden wie Büromöbel etc., Gründer und Obmann Andreas Weidenauer – selbst sehbehindert – freut sich über Unterstützung zur Realisierung des Projekts. Neben einem barrierefreien Büro und der Ausstattung ist vor allem aber jemand, der Zeit investieren möchte, gesucht.