Die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer des Lehrgangs werden zu „STAR*K-Peers“, wodurch sie zu Multiplikatoren zur Sensibilisierung von Gewalt gegen Frauen ausgebildet werden. Die Workshops behandeln zahlreiche Schwerpunkte: Vorurteile, Identität, Gender, Gewaltformen, Methoden zum Umgang, Reflexionsrunden und vieles mehr. Mit Rollenspielen, Projektarbeiten und Exkursionen sammeln die Teilnehmer praktische Erfahrung, um erarbeitete Methoden selbst auszuprobieren.
Peer-to-Peer-Projekttage
Im Anschluss des Lehrgangs finden Projekttage statt, im Zuge derer die STAR*K-Peers bei der Konzipierung eigener Workshopmethoden und Projektideen begleitet werden. Ganz nach dem Peer-to-Peer-Ansatz sollen die STAR*K-Peers durch ihre eigenen Kleinprojekte ihre Peers zum Thema Gewalt gegen Frauen sensibilisieren. So kommen die ausgearbeiteten Methoden in den Workshops mit Gleichaltrigen (z.B. mit Schulklassen) zur Anwendung. Dabei unterstützt sie das Projektteam stets bei der Planung und Durchführung.
Die Unterstützung von dm kommt der Umsetzung dieser wichtigen Projekttage zugute.